Das 90-Day Deal Control Operating Model für 5–50k B2B-Abschlüsse.
Für B2B-SaaS-Founder (10–50k MRR), die selbst nicht verkaufen wollen – aber vor dem ersten Sales-Hire Abschlusslogik, Entscheidungsführung und planbare Umsätze benötigen.
Alexander Lunin
Ex-Microsoft, Ex-Startup Founder
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Stunden
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Minuten
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Sekunden
Bevor du deinen ersten Sales-Hire machst.
Wenn du heute nicht klar sagen kannst, wer entscheidet, warum Deals liegen bleiben oder wann ein Abschluss realistisch ist, kannst du Sales nicht abgeben. Das Operating Model schafft diese Klarheit in 90 Tagen – als Voraussetzung für planbare Abschlüsse und sauberes Hiring.
Predictable Deals

Hire-ready in 90 Tagen

Wenn du ehrlich bist, sieht Sales bei euch so aus.
Deals enden in No-Decision
Die meisten Deals scheitern nicht an Competitors, sondern daran, dass Buyer intern keine Sicherheit haben, eine Entscheidung zu treffen. Kein klares Risiko–Nutzen-Bild → kein Go.
„Die Demo war gut… aber danach passiert einfach nichts.“
Budget wird nicht freigegeben
Nicht, weil kein Geld da ist. Sondern weil intern nicht klar ist, warum jetzt entschieden werden muss. Der Mehrwert ist „verständlich“, aber nicht entscheidungsrelevant genug für Einkauf, Management oder Finance.
„Sie wollen – bekommen aber kein Go.“
Keine wiederholbare Sales-Motion
Ihr habt einzelne Abschlüsse, aber keinen belastbaren Ablauf. Jeder Deal läuft anders. Erfolg ist Erfahrung, nicht Struktur. Forecast ist Hoffnung, kein Signal. Sales funktioniert okay – aber nicht reproduzierbar.
„Wir wissen nie genau, warum ein Deal klappt.“
Business Impact kommt nicht an
Buyer verstehen das Produkt. Aber sie verstehen nicht, was passiert, wenn sie nicht kaufen. Ohne klaren Business-Impact entsteht Interesse – aber kein Handlungsdruck.
„Klingt spannend. Wir melden uns.“
Wo ihr heute feststeckt – und wo ihr in 90 Tagen operiert.
Ein funktionierendes Sales-Operating-Model verändert nicht nur Abschlüsse. Es verändert, wie Entscheidungen entstehen, wie Risiken intern adressiert werden und wie verlässlich Wachstum planbar wird.
Nach diesen 90 Tagen habt ihr die benötigte Struktur um den ersten Sales-Hire zu machen.
Introducing the 90‒Day Deal Control Operating Model.
Dies ist kein Coaching, sondern ein technisch strukturiertes Sales-Betriebssystem. Ihr bekommt die exakten Prozesse, Frameworks und Tools, um in 90 Tagen aus Chaos eine wiederholbare, skalierbare Sales-Engine zu bauen.
[MODULE 1]
Message-Market Clarity System
Ein System, das eure Value Story so klar macht, dass Buyer sofort verstehen, warum es euch gibt - und warum euer Produkt Budget verdient.
[MODULE 2]
Outbound Relevance & Entry Strategy
Ein Outbound-Ansatz, der nicht nach “Demo?” klingt, sondern wie ein Thema, das intern entschieden werden muss – damit du nicht jagen musst, sondern Meetings bekommst.
[MODULE 3]
High-Impact Discovery Framework
Discovery legt fest, ob ein Deal steuerbar wird. Oder ob ihr später von internen Dynamiken überrascht werdet.
[MODULE 4]
Founder Demo Narrative
Die Demo ist der Moment, in dem Klarheit entsteht. Nicht über Funktionen – sondern über Entscheidungsfähigkeit.
Make The Revenue Engine Growth Predictable.
Hier schaffen wir Vorhersagbarkeit, verhindern No-Decision, bauen Preislogik, die euren Value trägt - und meistern komplexe Buying Teams ohne Verkäuferrolle.
[MODULE 5]
Deal Momentum & No-Decision Control
Deals brauchen eine klare Entscheidungsdynamik. Ohne Momentum entsteht Stillstand – unabhängig von der Lösung.
[MODULE 6]
Predictable Pipeline Architecture
Eine Pipeline ist nur dann hilfreich, wenn sie Wahrheit abbildet. Nicht Optimismus, nicht Hoffnung, sondern Realität.
[MODULE 7]
Commercial & Pricing Control
Kommerzielle Klarheit reduziert Reibung im Deal. Unklarheit erzeugt Diskussionen, Verzögerung und Risiko.
[MODULE 8]
Sales Handover & Hiring Readiness
Sales kann nur dann abgegeben werden, wenn es erklärbar ist. Nicht als Talent – sondern als Ablauf.
90-Day Deal Control Operating Model
Die 90 Tage sind der Aufbau eures Sales-Betriebssystems. Reale Deals werden nach einer einheitlichen Entscheidungslogik geführt – bis Abschlüsse reproduzierbar sind und Sales übergeben werden kann.
1:1 Betreuung - Arbeit an echter Pipeline & echten Deals.
Core components:
Wöchentliche 1:1 Sales-Engineering Sessions
Direkte Arbeit an euren laufenden Deals. Kein Gruppencall, kein Overhead, kein Fremdkontext.
1:1 Deal Reviews & Decision Diagnostics
Jede relevante Opportunity wird gemeinsam zerlegt: Entscheider, Buying Committee, Momentum, Blockaden.
Individuelles Founder Sales OS (live aufgebaut)
Kein Standard-Playbook. Wir bauen euer Operating Model entlang deines Produkts, Markts und Deal-Typs.
Pipeline & Forecast Reality Checks (1:1)
Eure Pipeline wird auf reale Signale reduziert. Kein Schönrechnen, keine Ghost-Deals, klare Go/No-Go-Logik.
Sales Handover & Hiring-Vorbereitung (1:1)
Alles, was wir bauen, wird so dokumentiert, dass euer erster Sales-Hire es übernehmen kann – ohne euch.
Erfahrung, der technische Founder vertrauen
aus über 2500+ Gesprächen mit B2B-Foundern
Meine Story
Ich war nie der laute Verkäufer. Ich war der, der Dinge zerlegt, versteht und besser macht. Systeme, Abläufe, Logik – darin habe ich mich schon immer zuhause gefühlt. Was mir fehlte, war die Fähigkeit, das, was ich bauen oder optimieren konnte, auch zu verkaufen. Das wurde mir früh klar, als ich während meines Studiums mit meiner Mutter einen ambulanten Pflegedienst aufgebaut habe. Kein Uni-Projekt, sondern ein echtes Unternehmen, das nur überlebt, wenn Menschen Vertrauen fassen. Wir hatten keine Marke, kein Budget, keinen Startvorteil. Und genau dort habe ich zum ersten Mal verstanden: Wachstum passiert nicht, weil etwas gut ist – Wachstum passiert, weil Menschen Entscheidungen treffen. Mit klarer Positionierung und einfachen, aber konsequenten Strukturen haben wir den Pflegedienst auf über 2 Mio. € ARR gebracht. Das war mein erster realer Kontakt mit Go-to-Market, ohne dass ich wusste, wie man das nennt. Später nahm mich Microsoft in die Digital Sales Academy nach Dublin auf. Ohne klassisches Sales-Profil stand ich plötzlich im Enterprise-Segment und verkaufte CRM und ERP gegen SAP, Salesforce und HubSpot. Microsoft ist stark – aber in diesem Bereich bist du nicht automatisch Favorit. Ich musste lernen, wie komplexe Buying-Teams denken, wie Risiko Entscheidungen blockiert und wie man aus Unsicherheit Momentum macht. Ich habe Sales behandelt wie ein System: Muster analysiert, Gespräche strukturiert, Entscheidungslogik verstanden. Irgendwann wurde Sales vorhersehbar. Ich gewann Deals, wurde befördert und hätte dort eine sehr komfortable Karriere haben können.
Aber genau das war das Problem: Es war zu komfortabel. Ich war zu weit weg von echter Verantwortung, weit weg von der Null-zu-Eins-Realität, in der jede Entscheidung zählt. Ich wollte wissen, ob mein Ansatz auch funktioniert, wenn kein globaler Brand in meinem Rücken steht. Also bin ich Co-Founder in ein Cybersecurity-Startup eingestiegen. Kein Netzwerk, keine Marke, keine Pipeline – nur eine frühe technische Lösung, ein MVP, weit weg von „fertig“. Und plötzlich war Sales nicht mehr ein Prozess – es war Überleben.
Was ich schnell gemerkt habe: Die Prinzipien, die ich bei Microsoft gelernt hatte, waren wertvoll – aber zu schwer, zu corporate, zu komplex für ein Startup. Nicht falsch, aber nicht direkt übertragbar. Also habe ich sie nicht über Bord geworfen, sondern entkernt, vereinfacht und auf die Realität von frühen B2B-SaaS- und Security-Lösungen heruntergebrochen. Weniger Prozess, mehr Klarheit. Weniger „Enterprise-Sales“, mehr Entscheidungsarchitektur. Weniger Argumentation, mehr Risiko-Reduktion. Durch tägliches Trial & Error – jeden Call, jede Absage – ist daraus ein eigenes System entstanden. Und plötzlich funktionierte alles: Wir wuchsen von 0 auf 300.000 € ARR in sechs Monaten, mit einem frühen MVP, ohne Marketing, ohne Sales-Team. Nur durch ein System, das auf Vertrauen, Klarheit und Struktur gebaut war. Später wurde ich bei Antler aufgenommen – einem der renommiertesten Early-Stage-VCs der Welt. Dort habe ich dutzende brillante technische Gründer getroffen, die exakt das gleiche Muster hatten wie ich früher: Sie bauen großartige Technologie, aber ihre Sales-Pipeline spiegelt das nicht wider. Deals hängen fest. Champions scheitern intern. No-Decisions überall. Und es war immer dasselbe Problem: Es fehlt nicht an Kompetenz, sondern an einem Sales-System, das zur Denkweise technischer Founder passt. In diesem Moment wurde mir klar, was mein eigentlicher Hebel ist. Ich bin kein extrovertierter Verkäufer. Ich bin analytisch, logisch, strukturiert. Genau wie die Founder, die ich heute begleite. Und genau für diese Founder habe ich erkannt, dass Sales kein Persönlichkeitsproblem ist – es ist ein Systemproblem. Und Systeme kann man bauen. Deshalb baue ich heute Founder OS. Nicht, weil ich ein weiteres Startup „optimieren“ wollte, sondern weil ich gemerkt habe, dass ich technischen Gründern etwas geben kann, was ihnen niemand beigebracht hat: ein Go-To-Market-System, das für ihre Welt gebaut ist. Ein System, das leise Founder stark macht. Ein System, das Entscheidungen wahrscheinlicher macht. Ein System, das 5–25k Deals planbar macht, selbst pre-product. Ein System, das es ihnen ermöglicht, sich auf ihre Mission zu konzentrieren – während Sales endlich logisch, klar und beherrschbar wird. Wenn du dich irgendwo in dieser Story wiedererkennst, dann ist das kein Zufall. Genau für Founder wie dich habe ich Founder OS gebaut.
Private Founder Circle
Die meisten technischen Gründer fühlen sich mit ihren Problemen allein. Niemand versteht den Druck, die Unsicherheit, die Verantwortung — außer andere Founder. In diesem privaten Circle verbinden wir Gründer, die wachsen, skalieren und echten Austausch wollen. Keine Selbstdarsteller. Keine Fake-Erfolge. Nur Menschen, die den gleichen Weg gehen wie du.
[Alexander Lunin]
Alexander Lunin
Ich habe Sales nicht studiert. Ich habe es unter Quote, Forecast-Druck und echten Hiring-Fehlern gelernt. Enterprise, Mid-Market, Startup von 0 – mit Verantwortung für Abschlüsse, Pipeline und Teams, die funktionieren mussten.
Was ich verantwortet habe